| Belastung im Einsatz   Im Zuge von Einsätzen der Feuerwehren, der Rettungsdienste und des THW ist das haupt- und ehrenamtliche Personal immer wieder mit Tod und Verletzung von Menschen konfrontiert, und zum Teil selbst lebensbedrohlichen Situationen ausgesetzt. Das Miterleben derart extremer Situationen, wie auch die Verantwortung für das Leben anderer, kann eine erhebliche psychische Belastung für die Einsatzkräfte bedeuten. Nicht nur die unmittelbar Betroffenen von Unfällen, Katastrophen und Gewalt können traumabedingte Belastungsreaktionen entwickeln, sondern auch deren professionellen Helfer. mehr...   Forschungsprojekt Prävention im Einsatzwesen: Was wollen wir wissen?
 Die Ziele unserer Studie sind:
 
              Das Wissen über vorhandene Belastungen und Bewältigungsstrategien der Einsatzkräfte vertiefen  Bestehende präventive Aktivitäten sichten und deren Wirkung überprüfen  Die (Weiter-)Entwicklung von Konzepten zur primären und sekundären Prävention mehr...    Das Forschungsprojekt Prävention im Einsatzwesen  unter der Leitung von Prof. Dr. Willi Butollo und Dr. Marion Krüsmann an der Ludwig-Maximilians-Universität München wird im Auftrag des Beschaffungsamtes des Bundesministeriums des Innern für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe durchgeführt.(B1.11 1007/02/BVA - Primäre Prävention und B1.11 1006/02/BVA - Sekundäre Prävention)
 |  | Aktuell Eine allgemeinverständliche Kurzfassung der Ergebnisse unserer Studie finden Sie hier ab Februar 2009.    Winter 2008 - Ergebnisse des Follow-ups    Für unser Projekt zur Sekundären Prävention haben wir eine Folgeuntersuchung durchgeführt. Den ausführlichen Bericht finden Sie hier als PDF zum Download [2,7 MB]: Sekundäre Prävention - Langzeitstudie 
  Herbst 2006 - Projekt ist abgeschlossen    Das Projekt „Prävention im Einsatzwesen“ mit seinen beiden Teilprojekten zur Primären und Sekundären Prävention wurde im Juli 2006 abgeschlossen. Eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse und eines Vorschlags zur Gesamtkonzeption der Prävention im Einsatzwesen finden Sie hier als PDF zum Download [192 KB]: Prävention im Einsatzwesen - Zusammenfassung  
 Wir danken allen Einsatzkräften und allen Verantwortlichen, vor allem auch den ehrenamtlichen Referenten herzlichst für ihre  Unterstützung und ihr Engagement! 
 
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